Dienstag, 17. August 2010
Kein Ende in Sicht
Momentan arrangiere ich mich, indem ich erst gegen Morgen, vier oder fünf Uhr schlafen gehe, bis mittags. So verschläft man einen Teil der Hitze und kommt in Genuss der kühlen (25°C) Nächte. Alles was zwingend zu erledigen ist, wird nach dem Aufstehen und der ersten Dusche des Tages in Angriff genommen, da ist noch am meisten Energie vorhanden. Danach gibts eine zweite Dusche und dann werde erstmal alle Feeds gelesen und ein bisschen hier vorbeigeschaut. Irgendwas findet sich auch für die nächsten Stunden zu tun, wenn ich nicht sowieso zu irgendwelchen Behörden hetzen muss. Abends setze ich mich dann mit einer Narjile und einem Buch vor die Wohnungstür, genieße die ansatzweise zu erahnenden kühlen Luftzüge und lese bis in die Nacht (bislang meist englische Bücher, aber demnächst schaue ich mal beim Goethe-Institut vorbei, da gibt es eine Bibliothek, die werd ich dann mal plündern gehen...).
Ja, so lässt es sich in diesen Breitengraden aushalten. Gut, dass ich nicht arbeiten und/oder fasten muss...