Literarisches

Samstag, 11. September 2010

Rajaa Al-Sanea: Girls of Riyadh

Lachen oder Weinen? Diese Frage stellt sich so manchesmal in Rajaa Al-Saneas Roman

Girls of Riyadh (deutsch)

Girls of Riyadh handelt von vier jungen Mädchen aus der saudischen Oberschicht, vom Verlieben, Verloben, Heiraten und Scheiden. Gamrah, Michelle, Sadeem und Lamees beschäftigen sich - wie Mädchen ihren Alters in aller Welt - neben dem Studium vor allem mit Jungs, Styling, Tratsch. Doch sie haben eine ungleich schwerere Ausgangsposition als ihre Counterparts in manch anderen Teilen der Welt: sie leben in Saudi-Arabien, einer Gesellschaft, die von religiösen und traditionellen Gebräuchen durchsetzt ist, die Frauen (und oft genug auch Männern) das Leben schwer machen können.

Ich habe das Buch zwiespältig gelesen: einerseits ist es unglaublich interessant, einen Einblick in die saudische Gesellschaft zu erhaschen, von der man außer Negativprädikaten nicht viel weiß. Andererseits bestätigt das Buch genau diese Negativprädikate höchst eindrucksvoll und so manches Mal musste ich das Buch für eine Weile zur Seite legen, weil es eine unglaubliche Wut im Bauch hervorrufen kann: Sadeems Mann/Verlobter lässt sich von ihr scheiden, weil sie - auf sein Drängen hin! - vor der offiziellen Hochzeitsfeier mit ihm schläft, was natürlich SIE zu einer unmoralischen Frau macht, mit der er besser nicht zusammen sein sollte. Gamrahs Mann hat keinerlei Interesse an seiner Frau und stattdessen eine Affäre mit einer Asiatin, und als Gamrah ihn zur Rede stellt, nutzt er diese *Unverschämtheit* ihrerseits als Scheidungsgrund. Gamrahs Familie nimmt die Schande auch noch ganz auf ihre Schultern und sperrt das Mädchen monatelang quasi zu Hause ein.

In ihrem Vorwort schreibt die Autorin:

"I hope that by the time you finish this book, you will say to yourself: 'Oh, yes, it is a very conservative Islamic society. The women there do live under male dominance. But they are full of hopes and plans and determinations and dreams. And they fall deeply in and out of love just like women anywhere else."

Dazu kann ich nur sagen: wenn die saudischen Frauen alle Roboter ohne Hoffnung, Pläne und Träume wären, würde sich niemand seinen Kopf ob ihrer Unterdrückung zerbrechen. NATÜRLICH haben sie Träume wie Frauen überall anderswo auch, aber genau diese werden brutal unterdrückt. Und sie verlieben sich vielleicht so wie Frauen überall auf der Welt, aber die Herzensbrüche gehen dann - zumindest in so ziemlich jedem Beispiel im Buch - wieder auf das Konto der konservativen Gesellschaft. Abschließend kann ich dazu nur "Michelles" Meinung wiedergeben:

"It was a society riddled with hyprocrisy [in which love was treated like an inappropriate joke], drugged by contradictions and her only choice was to either accept those contradictions and bow to them, or leave her country to live in freedom."

Fazit also: schwierig zu lesen, aber wichtig, es dennoch zu lesen. Der fehlende fünfte Stern scheint nicht, weil die Charaktere immer ein Stück weit auf Distanz bleiben, sie stehen scheint es mehr als Exempel denn als Individuen und so gelingt es der Autorin nicht, mich soweit in die Geschichte zu ziehen, dass ich mit den Mädchen mitfiebern könnte.

4 Sterne

Freitag, 3. September 2010

Cornelia Filter - Mein Gott ist jetzt Allah...

...und ich befolge seine Gesetze gern.
Eine Reportage über Konvertiten in Deutschland

Zunächst einmal ist es natürlich meine Schuld, dass ich mir den Klappentext nicht ordentlich durchgelesen habe und das Buch auf gut Glück aus der Bibliothek mitgenommen habe. Meine Erwartung einer wissenschaftlichen Herangehensweise revidierte ich dann bereits, als ich daheim mich doch dem Klappentext widmete. Nichts gegen Feminismus, tolle Sache, wichtig, aber einer Emma-Autorin traue ich bei dem Thema Islam keine großartigen Würfe zu, das mag mit Alice Schwarzer zusammenhängen, die früher vielleicht auch mal toll und wichtig war, aber in der Gegenwart eigentlich nur noch peinlich ist. Nun, mit nach unten korrigierten Erwartungen gehe ich also an die Lektüre. Es wird dann nicht ganz so schlimm, wie ich befürchtet habe, aber auch nicht besonders doll.

Schon im Vorwort macht Frau Filter klar, dass sie zu Beginn der Recherche eigentlich alle KonvertitInnen für IslamistInnen hält, nun, man kann das notfalls noch positiv drehen und ehrlich nennen. Kurz zusammengefasst, enthält das Buch Interviews mit Konvertitinnen verschiedener Konfessionen und Strömungen (dass es eigentlich fast nur um Frauen geht, hätte Frau Filter als Feministin ja auch mit einem -Innen im Titel deutlich machen können, oder?), dazu ein paar Basisinformationen über den Islam plus eine Menge nichtssagende Seitenfülltexte. Die größten Schnitzer, die das Buch meines Erachtens enthält sind folgende:

  1. Mangelnde Expertise

    Zwar hat die Autorin sich durchaus Mühe gegeben, sich in das Thema einzuarbeiten und zitiert ausgiebig aus 'Standardwerken' wie "Der Islam in der Gegenwart" oder "Muslime in Deutschland", um Basisinformationen über den Islam zu geben. Daraus kann man aber auch schließen, dass das Buch sich an ein wenig vorinformiertes Publikum richtet, und in dem Fall finde ich es nicht die beste Vorgehensweise, die Interviews weitgehend unkommentiert für sich stehen zu lassen, da hätte man doch mal jemanden mit mehr Ahnung als Co-Autor verpflichten können, der diverse Aussagen in ihren Kontext einordnen kann. Ganz besonders schmerzhaft wird es, wenn die offen vorurteilsbeladene Autorin auch noch die diffamierenden Behauptungen der islamophoben Szene nachplappert: Taqiyya, also sich zu verstellen, sei dem Muslim erlaubt, wenn es dem Islam dient (S.243). Das tut mir ja fast schon körperlich weh.

  2. Tendenziöse Interviews

    Na klar, sie ist Feministin, aber das Buch erhebt den Anspruch, eine Reportage über Konvertiten in Deutschland zu sein, und nicht eine Reportage über Konvertitinnen, Feminismus im Islam und die leidige Kopftuchfrage. Es ist dann aber letzteres. Die Interviews hangeln sich vorwiegend daran entlang, wie eine Frau denn bloß zum Islam übertreten könne (da könne ja nur ein dominanter muslimischer Ehemann dahinterstecken), und dann auch noch das Kopftuch tragen (scheinbar das stoffgewordene Symbol für alles, was Frauen Schlechtes auf der Welt passiert). Kommt eine Frau mal frei ins Reden, wird sie gleich wieder unterbrochen und auf den nächsten Punkt des Fragebogens geschubst, den Frau Filter im Kopf abzuhaken scheint, meist das genaue Datum der Konversion, als wenn das wann wichtiger wäre als das warum.

  3. Stil: Setzen, Sechs.

    Also ehrlich, wenn ich ein Buch parallel mit der dazugehörenden Recherche schreibe, dann lese ich da am Ende doch nochmal drüber. Gefühlte siebenunddreißig Passagen über die Abfahrts- und Ankunftszeiten von Zügen und anderes, was offenbar aus Langeweile während irgendeiner Wartezeit im Laptop verewigt wurde, das flöge dabei dann ganz sicher wieder raus. Nicht so bei Frau Filter. Aber dafür können Sie am Ende die Zugabfahrtszeiten im Bielefelder Bahnhof auswendig!

Ein Fazit ziehend, würde ich sagen, dass das Buch mehr über die Schwierigkeiten von Feministinnen mit dem Islam aussagt, als es das Wissen um KonvertitInnen in Deutschland vermehrt. Zwei Sterne gibt es trotzdem noch, einen für die ansatzweise vorhandene Fähigkeit von Frau Pieper, eigene Vorurteile zu hinterfragen (aber auch nur manchmal), und einen für die Interviews, die eigentlich ganz interessant sind, und bestimmt noch viel interessanter wären, wenn man den Leuten nur mal die Chance gegeben hätte, in Ruhe zu erzählen, ohne sie unterbrechend in eine bestimmte Richtung zu schubsen.

Zwei Sterne

Mittwoch, 1. September 2010

Nagib Machfus - Die Reise des Ibn Fattuma

Heute stelle ich euch ein schmales Bändchen des berühmten ägyptischen Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Nagib Machfus vor:

Die Reise des Ibn Fattuma

Diese 180 Seiten, die sich mühelos in zwei, drei Stunden weglesen lassen, haben es in sich - der Autor schickt seinen Protagonisten Ibn Fattuma auf die Reise von seinem Heimatland in fünf andere Länder. Dabei lernt unser Reisender verschiedenste Gesellschaftsformen kennen, gründet Familien, schmort jahrzehntelang im Kerker und vergisst doch nie sein Streben, das sagenumwobene sechste Land, das Gaballand zu erreichen, das Vollkommenheit und Glück verspricht.

Ibn Fattumas Heimatland ist das Land des Islam und er liebt seine Religion sehr, kann aber die Augen nicht vor all den Missständen verschließen, die in seinem Land trotz seiner islamischen Verfassung herrschen. Als dann auch noch Liebeskummer zu seinen Sorgen hinzukommt, geht er in die Welt hinaus, um in anderen Ländern nach einem "Heilmittel" für seine Heimat zu suchen. Er reist in das Maschrikland, das keine geregelte Staatsform zu haben scheint und in dem der Mond angebetet wird. Weiter geht es in das Hairaland, ein feudalistischer Polizeistaat, in dem der König wie ein Gott verehrt wird. Als er es nach Jahrzehnten aus dessen Kerkern schafft, geht es weiter ins Halbaland, das Land der Freiheit, eine freiheitliche Demokratie, doch auch die hat ihre Schattenseiten, wie vor allem die daran angrenzenden Länder erfahren müssen. Es folgt das kommunistische Amanland, das Gerechtigkeit durch Gleichheit anstrebt, doch all die gleichen Gesichter darin sehen auch nicht fröhlich aus. Schließlich gelangt er in das Ghurubland, das keine Assoziationen mit real existierenden Staaten erweckt, dort meditieren die Menschen schweigend vor sich hin, um sich auf die Reise in das mysteriöse und utopische Gaballand zu machen. Dorthin bricht unser Reisender schließlich auf...

Die verschiedensten Gesellschaftssysteme auf ihre Pro und Contras hin untersuchen in einer kurzen, märchenhaften Geschichte, und noch dazu zahlreiche Liebesgeschichten mit darin unterzubekommen, das ist ein Kunststück, das Nagib Machfus offenbar mühelos gelingt. Ein lesenswertes Büchlein, das leichtfüßig daherkommt und doch zum Nachdenken anregen will.

5 Sterne

Donnerstag, 26. August 2010

Volker Perthes: Geheime Gärten

Was ist ein geheimer Garten? Das ist sinnvollerweise eine der ersten Fragen, nachdem man den Titel dieses Buches zur Kenntnis genommen hat:

Geheime Gärten. Die neue arabische Welt

Von geheimen Gärten sprach, so erfährt man dann, der marokkanische König Hassan II., wenn er einen hübschen Euphemismus für die Gefängnisse brauchte, in denen die Opposition scharenweise saß. Perthes gebraucht den Ausdruck als "Metapher für den Despotismus autoritärer arabischer Herrscher". Sein Buch ist ein Glanzstück der Wissensvermittlung über die Region. Perthes glänzt durch Sachkenntnis, scharfsichtige Analysen, aber eben auch durch die Fähigkeit, beides in einen Text zu verwandeln, der sich nicht - wie leider so oft bei Sachbüchern - liest wie Spekulatius vom letzten Weihnachtsfest, sondern flüssig, spannend, ohne endlose Aneinanderreihungen von Daten, Zahlen, Namen. Ein paar Tage muss man natürlich dennoch einplanen, 450 Seiten Wissen lesen sich nicht nebenher weg wie ein Agatha Christie-Roman.

Das Buch geht zunächst in die Breite, dann in die Tiefe: im ersten Teil des Buches beschäftigt sich der Autor mit der Region im Ganzen, zunächst in einem historischen Rückblick, der in den vierziger Jahren ansetzt und durch seine immer wieder notwendigen Rückbezüge auf Israel klar macht, wie stark die Ereignisse um die Entstehung und Existenz dieses Landes die ganze Region beeinflussen. Anschließend gibt Perthes eine generelle Übersicht über die aktuellen sozialen, ökonomischen und politischen Entwicklungen. Im zweiten Teil dann widmet der Autor sich den einzelnen Ländern. Unters Mikroskop kommen: Ägypten, Israel und Palästina, Syrien, Libanon, Jordanien, Irak, die Golmonarchien und der Maghreb. Die einzelnen Analysen sind tiefgründig, fundiert, interessant und aufschlussreich. Abschließend folgt im dritten Teil eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklungen in der Region, deren Treffgenauigkeit sich noch wird erweisen müssen, die aber auf jeden Fall mehr ist als Kaffeesatzleserei, sie ist im Gegenteil auf all dem Fachwissen und Fakten gebaut, das in den vorigen Kapiteln entfaltet wurde.

Wer sich mit der Region beschäftigt, dem sei das Buch dringendst empfohlen, es gibt nicht viel qualitativ Vergleichbares!

5 Sterne

Orientalische Promenaden

Montag, 16. August 2010

Lieve Joris: Die Tore von Damaskus

Heute an der Reihe: die niederländische Schriftstellerin Lieve Joris und ihr Reisebericht

Die Tore von Damaskus. Eine arabische Reise

In diesem Buch nimmt uns Frau Joris mit auf eine Reise nach Damaskus, aber nicht auf den klassischen Touristenpfaden, sondern auf den Pfaden der jungen Syrerin Hala, mit der Lieve sich bei einem früheren Syrien-Aufenthalt angefreundet hat. Hala hat kein leichtes Leben, sie ist praktisch eine alleinerziehende Mutter, denn der Vater ihrer Tochter sitzt seit langen Jahren aufgrund politischer Unliebsamkeiten im Gefängnis. Die beiden waren erst kurz verheiratet, als er verhaftet wurde, und alle Gefühle von Liebe sind in den Jahren von Hala gewichen. Die Ankündigung, dass ihr Mann eventuell im Rahmen einer Amnestie freigelassen wird, ruft bei ihr keine Begeisterung mehr hervor.

Ein Großteil des Buches beschäftigt sich mit dieser Problematik, die zwar einen politischen Rahmen hat, aber sonst doch eher privater Natur ist, sowie mit Halas Alltag, Familie, Kindererziehung... Die meist melancholisch-depressive Stimmung Halas ist in den Zeilen omnipräsent zu erahnen. Das ist kein Vorwurf an das Buch, denn es entspricht vermutlich dem Lebensgefühl vieler Syrer, die unter den Pranken des Regimes Optimismus und Lebensfreude verloren haben. Ebenso färbt diese Stimmung ab auf die Autorin, die jedesmal, wenn sie irgendetwas Positives für sich entdeckt, sofort von ihrer Freundin wieder heruntergezogen wird. So zum Beispiel, als sie in eine Art literarischen Zirkel eingeladen wird. Sie freut sich sehr, doch Hala rät ihr, diesem Treffen fernzubleiben, da dort mit Sicherheit auch der Mukhabarat (Geheimdienst) anwesend sei.*

Vorwiegend ist dieses Buch eigentlich kein Reisebericht in dem Sinne, dass Land, Leute, Sehenswürdigkeiten vorgestellt werden, sondern ein Bericht über Halas Leben, soweit wie Hala Lieve in dieses hineinschauen lässt. Natürlich verrät dieses einiges über syrische Eigenheiten und über das politische System. Man sollte aber nicht versucht sein, die Biographie einer Syrerin stellvertretend für die arabische Gesellschaft zu lesen. Insgesamt kann ich nur vier Sterne vergeben, da ich Frau Joris' Hauptsatzaneinanderreihungs-Schreibstil einfach nicht mit fünf Sternen belohnen kann. Inhaltlich ist das Buch aber allemal lesenswert und nach einiger Zeit in Syrien kommt einem mehr und mehr daraus aus eigener Erfahrung bekannt vor.

4 Sterne

*Womit sie vermutlich auch recht hat. Vielleicht erzähle ich später mal von meinen Geheimdiensterfahrungen. Aber nicht solange ich noch im Land bin. Vorsicht ist besser als Nachsicht...

Donnerstag, 12. August 2010

Rafik Schami - Damaskus. Der Geschmack einer Stadt

Den Eröffnungstanz vollführt dieses Buch von Rafik Schami und Marie Fadel:

Damaskus. Der Geschmack einer Stadt.

Dieses Buch hat eine etwas ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Die zugrunde liegende Idee ist ein Spaziergang durch die Damaszener Altstadt und ihre Historie, gepaart mit Geschichten aus dem Leben ihrer Bewohner und einem Blick in ihre Kochtöpfe. Aber wie lässt sich das bewerkstelligen, lebt der Autor doch im deutschen Exil und wird so bald wohl keinen Fuß auf syrischen Boden setzen können? Im Gespräch mit seiner Schwester Marie hat sie die Lösung parat: sie macht den Spaziergang, hört den Geschichten der Leute zu, schwatzt ihnen ihre Geheimrezepte ab und erzählt all das ihrem Bruder am Telefon, der es dann nur noch aufzuschreiben braucht.

Ein ungewöhnlicher Ansatz, aber einer mit Erfolg. Das Buch liest sich fantastisch. Man wird mitgenommen in diesen kleinen Kosmos aus Geschichte und Geschichten, aus Gerüchen und Geschmäckern. Der vertraute Ton zwischen Bruder und Schwester ("Erinnerst du dich noch...?") gibt den Geschichten ein ganz besonders persönliches Flair. Man sollte es unbedingt lesen, bevor man selbst das erste Mal durch die Altstadt spaziert, man sieht sie dann gleich mit ganz anderen Augen. Man fragt sich, welche der geschilderten Personen oder Familien wohl in welchem Haus gewohnt hat oder auch immer noch wohnt. Die Lebensgeschichten und Charaktere werden eindrücklich und mit viel Herz beschrieben, so dass man viele der Personen am liebsten selbst treffen würde.

Zu alledem kommt noch die Ansammlung von Rezepten, wie sie originaler vermutlich nicht sein könnten. Ein absolut empfehlenswertes Buch!

5 Sterne

Die Hälfte der Bücher

Ich mach heute mal eine neue Kategorie auf und stelle Bücher vor, die ich gelesen habe, Sachbücher und Romane denen man irgendeine Verbindung zu Syrien oder allgemein zur arabischen Welt unterstellen kann. Bevor es aber mit dem ersten Buch losgeht, hier noch ein Schnappschuss aus einem Damaszener Buchladen:

Schild im Buchladen

"Die Hälfte der Bücher, die geschrieben werden, werden nicht verbreitet.
Die Hälfte der Bücher, die verbreitet werden, werden nicht gedruckt.
Die Hälfte der Bücher, die gedruckt werden, werden nicht gelesen.
Die Hälfte der Bücher, die gelesen werden, werden nicht verstanden.
Die Hälfte der Bücher, die verstanden werden, werden falsch verstanden."

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