Sonstiges

Sonntag, 31. Oktober 2010

And the winner is...

... me!

Katzen-Spielschiene
Quelle: shopchop.de

Hallo Mia

Du hast es zwar nicht geglaubt, aber meine virtuelle Lostrommel hat deinen Blog als Gewinner für die Catit Senses Spielschiene ausgespuckt. Alles, was ich jetzt noch brauche, ist die Adresse, an die ich das Spielzeug schicken kann. Wegen dem Feiertag kann das etwas länger dauern, aber eigentlich sollte das Päckchen schnell ankommen.

Herzlichen Glückwunsch
R.H.


Wow, wer hätte das gedacht?! Da haben meine syrischen Küchen-Katzen zwei ihrer deutschen Artgenossen eine Spielschiene beschert. Die syrischen Katzen, noch im wilden ersten Jahr, fänden die bestimmt toll, aber diesen Postweg will ich der Spielschiene und meinem Portobudget nicht zumuten. Mal sehen, ob meine zwei beiden Damen in Deutschland, laut Katzenfutterherstellern schon im Seniorenalter angekommen, damit was anfangen können. Eigentlich spielen die ja, wenn überhaupt, nur mit Sachen, die sie gar nicht erst anfassen sollen, irgendwelche teuer gekauften Spielsachen hingegen: doooooooof. Aber vielleicht wissen sie ja wenigstens einen Gewinn angemessen zu schätzen... Mensch gibt ja die Hoffnung nie auf ;).

Freitag, 15. Oktober 2010

Spaß mit Keywords II

15 Oct..........00:09:42..........www.google.de...........wie hält man sich bei happy wheels am seil fest

Spaß mit Keywords IV
Spaß mit Keywords III
Spaß mit Keywords

Freitag, 8. Oktober 2010

Happy Birthday!

Hoch soll sie leben ;). Die Geburtstagsfrau weiß Bescheid... sollten sich unter den Lesern noch weitere Geburtstagsmänner, -frauen, -kinder befinden, sei ihnen natürlich auch gratuliert.

10 uninteressante Dinge über mich

Schon wieder eine Blogparade? Och nö. Will die sich wichtig machen oder was? Ja willse! Denn diese Blogparade ist ja geradezu wie geschaffen für mich. Aufgrund von Sicherheitsbedenken läuft dieses Blog, wie ihr ja wisst, anonym. Sicher kann man immer mal was zwischen den Zeilen rauslesen und die ein oder andere *harte* Info findet sich hier und da in den Beiträgen, aber Name, Alter, Lichtbild, sowas gibbet nicht. Was wäre also besser geeignet, euch dennoch etwas über mich wissen zu lassen, als eine Blogparade mit dem schönen Titel "10 uninteressante Dinge über mich"? Und sind nicht eigentlich die uninteressanten Dinge viel interessanter als Zahlen, Daten, Fakten?

Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch: Wie alt ist er? Wieviel Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie, ihn zu kennen.
Der kleine Prinz (Antoine de Saint-Exupery), zitiert wie gefunden bei Winny Ebner

Und los geht's...

  1. Ich besitze, oder habe zumindest einmal besessen und verloren: einen Fahrradführerschein, ein Leierkastendiplom und eine Urkunde über das Erreichen des zweiten Platzes in einem Grundschul-Lesewettbewerb
  2. Meine Größe in Zentimetern minus einhundert ergab in etwa mein Gewicht, bis dieser syrische Sommer kam und mich auf Wassermelonendiät setzte
  3. Ich habe einen Knochen mehr im rechten Fuß als so ziemlich alle anderen Menschen
  4. Meine Schuhgröße plus zwei (manchmal auch drei) ergibt die Antwort auf die unbekannte Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest
  5. Meine Katze hat den gleichen angeborenen Herzfehler wie ich
  6. Ich muss nicht meine Zehen zur Hilfe nehmen, um die Zahl meiner Bettgenossen anzugeben, weder konsekutiv noch simultan ;)
  7. Ich erwägte ernsthaft, das Album vom Modern Talking-Comeback zu kaufen, tat es aber nicht - als mir dieses verdrängte Faktum einige Jahre später wieder in den Sinn kam, schämte ich mich fürchterlich
  8. Ich möchte als Katze wiedergeboren werden
  9. Ich sammele keine Schmetterlinge, ich sammele eigentlich überhaupt nichts, aber ich habe schonmal gesammelt: Sticker, Briefmarken, diverse Panini-Serien, alles rund um Dinosaurier, Ü-Ei-Figuren
  10. Am allerallerwenigsten, also überhaupt gar nicht mag ich Pilze in jedweder Form, geradezu reinlegen könnte ich mich in eine gute Pizza Quattro Formaggi

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Ach oh weh

Von morgens bis abends Kopfschmerzen, in der letzten Stunde immerhin auf ein etwas besser erträgliches Level gesunken. Trotzdem, geistige Arbeit ist heute zu vermeiden. Neue Texte sind nicht vor morgen zu erwarten. *Mia* grüßt!

Linktipps V

Deutscher Orientalistentag in Marburg, Kommentar

Ernst Elitz, einer dieser unangenehmen Zeitgenossen

Arabische Regime verbannen Vollschleier

Syrien, der Libanon und das Hariri-Tribunal I,II

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Sonntag, 3. Oktober 2010

Linktipps IV

Deutsch-Deutsch-Syrische Beziehungen

Die Toten Hosen in Amman

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Mittwoch, 29. September 2010

Müsli-Parade

Wenn meine Blogparade leider keine Beteiligung gefunden hat, so mache ich halt stattdessen bei einer mit. Nämlich bei der hier von Writesupply. Es geht recht allgemein um uns Blogger, wer wir sind und was wir wollen. Und sage keiner, ich will ja nur das Müsli. Das schickt mir ja sowieso keiner nach Syrien. Aber zumindest hätte ich ein Geschenk für ein paar anstehende Familiengeburtstage in Deutschland :). Also, hier meine Antworten zu den gestellten Fragen:

1. Warum bist Du Blogger geworden?
Ich lebe seit einer Weile in Syrien, werde aber auch wieder nach Deutschland zurückkehren, so dass ich mich nicht um einen syrischen Pass oder eine Arbeitserlaubnis bemühen werde. Das heißt wiederum, dass ich hier im Moment nicht besonders viel zu tun habe. Nicht besonders viel zu tun zu haben bin ich aber kaum gewohnt, also habe ich mir gedacht, ich könnte mich ja damit beschäftigen, all die interessanten, lustigen, traurigen, irgendwie erwähnenswerten Erlebnisse und alles, was mir so am Herzen liegt, aufzuschreiben. Und siehe da, schon habe ich was zu tun :)

2. Was bedeutet es Dir ein Blogger zu sein?
Wie schon in Frage 1 angedeutet: vorrangig Beschäftigungstherapie. Wenn mir manchmal die Existenz in der Fremde im Allgemeinen oder ein blödes Erlebnis im Speziellen auf der Seele lasten, ist es auch noch meine eigene Psychotherapie, denn niedergeschrieben sieht die Welt für mich oft schon weniger dramatisch aus und eine blöde Situation wird, schriftlich ins Lächerliche gezogen, nur noch halb so wild und beschmunzelnswert. Wie bei den meisten Bloggern steckt bestimmt schließlich auch ein bisschen ein narzisstisches Mitteilungsbedürfnis dahinter, dass durch ansteigende Klickzahlen und positive Kommentare Befriedigung erfährt.

3. Was möchtest Du anderen mit deinem Blog mitteilen?
Ich teile hier vorrangig meinen Alltag mit, also eigentlich meistens nichts spektakuläres. Trotzdem lesen ein paar Leute gerne mit, denn ein syrischer Alltag unterscheidet sich doch hier und da von einem deutschen Alltag. Das Leben in einem anderen Land, die damit verbundenen kulturellen Unterschiede im großen wie im kleinen, allerhand Erlebnisse, dazu touristische Ansichten etc. Für Leute, die selbst planen, nach Syrien zu gehen, zumindest für eine Weile, oder solche die schon hier sind oder schonmal hier waren, könnten interessante oder gar nützliche Sachen dabei sein, auch Wiedererkennungseffekte. Eigentlich habe ich aber keine Mitteilungs-Agenda, ich schreibe, wonach mir gerade ist (mit einigen Abstrichen bei heiklen Thematiken...), interessanter wäre doch die Frage, warum jemand das eigentlich liest.

4.Welche Blogsoftware nutzt Du und warum genau diese?
Ich habe mich nach Konsultation einiger Kommentare und "Best Of"-Listen für twoday.net entschieden, und bin soweit ganz zufrieden. Alles ist recht einfach zu bedienen mit ein paar rudimentären HTML-Kenntnissen. Ein paar mehr Features wären toll, aber für umsonst kann ich mich nicht beklagen. Das oft gehörte "Wordpress" ist bestimmt eine gute Alternative, aber so tief möchte ich mich vorerst nicht in die Materie reinknieen.

5. Wie wird die Bloggerwelt deiner Meinung nach in 5 Jahren aussehen?
Gelassener. Weniger Selbstbestätigung heischend. Von den analogen Medien weniger verteufelt. Halt ein ganz normaler Teil der Medienwelt, der weder der Menschheit das Paradies bringt, noch sie dem Untergang zuführt. Wie so ziemlich alles nach einer gewissen Zeit der Existenz stärker kommerzialisiert. Ob das schon in fünf Jahren gilt oder erst später, sei dahingestellt. So genau ist mein Kaffeesatz da leider nicht.

Dienstag, 28. September 2010

Schicht im Schacht

GIbt nicht viel heute hier. Drei Stunden Schlaf die Nacht, weil jemanden vom Flughafen abgeholt und frühmorgens wieder raus: den ganzen Tag unterwegs, Ehe-Papiere vorantreiben (im Zentrum der Macht: in den Büros des Geheimdienstes zum hundertsten Mal die gleichen Fragen), Zimmer für deutsche Bekannte suchen (Fußarbeit), Gastfreundschaft beweisen (mittels Kochkunst). Jetzt wird noch der Feed-Reader durchgeklickt und dann geht es ins Bett!

Spaß mit Keywords

28 Sep..........03:11:42..........www.google.de...........asiatin kaufen

Spaß mit Keywords IV
Spaß mit Keywords III
Spaß mit Keywords II

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