Nicht Alltägliches

Dienstag, 14. September 2010

Ramadan III

كل عام و أنتم بخير

Nun ist er wieder vorbei, der Ramadan. Groß nach draußen gekommen, um mir das nächtliche Treiben anzuschauen bin ich nicht, stattdessen sitze ich zu Hause und ergehe mich in Sprachverwirrungen. Am ersten Tag des Id al-Fitr sind wir dann aber doch mal raus und durch den Suq Hamidiye in Richtung der Omayyadenmoschee geschlendert. Der Suq an sich ist geschlossen, ist ja schließlich Feiertag, das größte Fest des Jahres, aber für die Gattung "gemeiner Schwarzmarkthändler" ist ein Feiertag eine unschätzbare Mehreinkommensquelle und so spazieren wir vorbei an geschlossenen Ladentüren und zugleich an den reichsten Auslagen von Schmuck, Socken, Unterwäsche, Schuhen, arabischen Musikinstrumenten und was nicht noch alles. Bei der Gelegenheit wird dann mein nächstes Paar Schuhe fällig, nachdem das jüngst erworbene Paar wohl etwas nachlässig zusammengeschustert wurde und schon den Weg in die ewigen Jagdgründe angetreten hat. Diesmal für stolze 75 SP, das wird wohl auch nicht länger halten, aber bei den Preisen kann man die Schuhe ja auch alle paar Tage wechseln. Auch auf dem Platz vor der Moschee tummeln sich noch die Stände, ich gönne mir noch einen Erdbeerdrink und dann geht es durch die Altstadt zurück. Eine Gruppe volkstümlich gekleideter Männer, jeder ein Musikinstrument unter den Arm geklemmt, kommt an uns vorbei, solche Musikergruppen kann man engagieren, um bei besonderen Gelegenheiten aufzuspielen, und vermutlich sind sie während des Festes gut gebucht. Ansonsten gibt es nicht viel Feierliches auf den Straßen zu sehen, das Fastenbrechenfest ist ein recht privates Fest, bei dem die Familien sich besuchen, beschenken und essen, bis der Magen den vorangegangenen Monat verzeiht. Mangels muslimischer Bekannter oder Verwandter fehlt mir der Einblick ins Innere.

Das Fest geht drei Tage, von Freitag bis Sonntag, dann sollte man meinen, ist es vorbei, aber erst am Montag zeigt sich das Fest auch den Nicht-Muslimen lautstark, mit lautem Feuerwerk nach Einbruch der Dunkelheit, vergleichbar unserem Silvester. Diese Angewohnheit sollen sich die Muslime, ebenso wie den Lichterketten-Fassadenschmuck, in den letzten Jahren von den Christen abgeguckt haben. Nun ist es aber endlich ruhig draußen geworden (Lärm und Böllergeruch macht Kopfschmerzen). Dann bis zum nächsten Ramadan! Aber erstmal gibt's dann ja noch das Opferfest, und all die christlichen Feiertage. Man müsste allen Religionen zugehören, dann hätte man immer was zu feiern!

Ramadan II
Ramadan

Freitag, 3. September 2010

Taxi, Taxi V

Und dann war da noch der etwas exhibitionistisch veranlagte Taxifahrer, von dem ich glücklicherweise nur über zwei Ecken zu hören bekommen habe, es betrifft die Bekannte einer Bekannten. Der charmante Chauffeur brachte die Dame unproblematisch an ihr Ziel, beschloss dann aber, dass es seiner Gemütsverfassung zuträglich sei, seinen Hosenstall zu öffnen und den Tiger freizulassen. Die Übers-Eck-Bekannte war daraufhin so baff, dass sie zu keiner angemessenen Reaktion fähig war, dem Typ sogar noch das Geld hinwarf und aus dem Auto stürmte. Schade eigentlich. Ob ich bei einer leibhaftigen Begegnung mit einem Exhibitionisten besonders schlagfertig wäre (und ob Schlagfertigkeit in diesem Fall besonders ratsam wäre), weiß ich natürlich nicht, aber ein paar dumme Sprüche fallen mir in der sicheren Theorie meiner vier Wände schon ein. "Nanu, warum riecht es denn plötzlich so nach Fisch?" - "Packen Sie doch bitte auch noch die Lupe aus, sonst wird das nichts." - "Betteln Sie gerade um Trinkgeld für eine Penisvergrößerung?"

Richtig wäre in dem Fall natürlich gewesen, sich die Nummer des Taxifahrers zu merken, die stets innen oben rechts an der Windschutzscheibe angebracht ist, und dann nichts wie raus (natürlich ohne zu bezahlen) und ab zur nächsten Verkehrspolizei. Ein Syrer versicherte mir, dass die Polizei solche Anschuldigungen ernst nimmt und dem Taxifahrer einiges an Ärger geblüht hätte.

Taxi, Taxi VII
Taxi, Taxi VI
Taxi, Taxi IV
Taxi, Taxi III
Taxi, Taxi II
Taxi, Taxi

Montag, 23. August 2010

Taxifahrer des Jahres (Taxi, Taxi IV)

Zunächst muss ich etwas ausholen und auf die Verkehrssituation hier in Damaskus zu sprechen kommen. Sie ist im Vergleich zur durchreglementierten StVO extrem bescheiden. Ampeln gibt es nur ab und an, Zebrastreifen noch seltener, Blitzer erst seit kurzem, und all das interessiert eigentlich auch niemanden. Na gut, die Blitzer vielleicht schon. Mag ja niemand Strafe zahlen. Aber das Damaszener Verkehrsproblem hat weniger mit überhöhter Geschwindigkeit zu tun, sondern mehr mit völlig überfüllten Straßen. Und wer steht schon gerne im Stau oder Stop-and-go? Also wird gedrängelt, gehupt, geschnitten was das Zeug hält. Niemand kommt auf die Idee, dass dieses Verhalten kontraproduktiv ist und den Verkehrsfluss nicht wirklich beschleunigt. Es führt eher zu Situationen, in denen schließlich gar nichts mehr, weder vor-, noch rück-, noch seitwärts geht und alle sich mühsam irgendwie aus der Verknotung von mehr Autos als Fahrstreifen mühen, inklusive dem aus der Seitenstraße kommenden LKW, der jetzt die komplette Fahrbahn blockiert und nicht mehr wegkommt, weil die Autos ihn eingekesselt haben in der Hoffnung, noch irgendwie an ihm vorbeizukommen. Aber anstatt Schildern wie in Deutschland, die besagen "Reißverschlußverfahren anwenden", gibt es Schilder "Zwischen 6 Uhr abends und 6 Uhr morgens Hupen verboten". Ich habe da mal eine interessante Theorie gelesen, dass der Araber gesellschaftlich sozialisiert ist und die Abgeschiedenheit in seiner "Auto" genannten Blechbüchse durch Kommunikation mit der Außenwelt (sprich: Hupen) kompensiert.

Trotz dieses völlig ungeordneten Verkehrschaos, das mehr an das Gewimmel von Kleinstlebewesen in der Ursuppe erinnert denn an eine geordnete Ameisenprozession, hält sich die Zahl der Unfälle in Grenzen. Und die wenigen Unfälle, die dennoch passieren, evozieren vorrangig Blech- und kaum Personenschaden. Schnell fahren geht ja nicht, ist ja alles verstopft, und Unfälle bei Schritttempo sind naturgemäß weniger dramatisch als Unfälle bei 130 km/h. Der klassische Unfall geht in etwa so: Fahrer 1 wechselt schnell mal auf die rechte Spur, weil der stehende Verkehr dort 50m weiter vorne steht, als auf der linken Spur. Fahrer 2 kommt aus der Seitenstraße und rammt dabei dann entweder Fahrer 1 oder andersherum. Auch plötzliche Bremsungen verursachen zahlreiche Unfälle dieser Art, Sicherheitsabstand ist schließlich was für Warmduscher. Viel mehr als ein paar Kratzer im Lack und ein bisschen gesplittertes Plastik passiert dabei nicht, aber das Prozedere muss eingehalten werden: die Fahrer steigen aus, betrachten sich den katastrophalen Schaden, beschimpfen sich gegenseitig lautstark ob der geringen Fahrkünste des anderen und nach einer Weile des Lamentierens steigen sie wieder in ihr Auto und fahren weiter. Sofern der Schaden nicht ausnahmsweise enorm ist, wird der Unfall schließlich so hingenommen, keine Nummern ausgetauscht, keine Versicherung (woher auch?) auf Trab gebracht, den kleinen Schaden behebt der Cousin der Tante der Großmutter als Gefälligkeit zum Sonderpreis. Ich frage mich, ob gemäß obiger Theorie, ein kleiner Auffahrunfall nicht auch vor allem zur Kommunikation mit der Außenwelt inszeniert, eventuell gar bewusst herbeigeführt wird, um der stummen Blechbüchse zu entkommen.

Nun war ich vor kurzem selbst zum ersten Mal direkter Zeuge eines solchen Unfalls und er wollte sich so gar nicht in das Schema fügen, das ich aus meinen bisherigen Beobachtungen herauskristallisiert hatte. Ich sitze im Taxi und schaue so ziellos Löcher in die Luft, als es RuMs macht. Ich falle etwas nach vorn an den Beifahrersitz, aber sonst passiert nichts. Den überfüllten Straßen sei Dank, ich bin immerhin unangeschnallt, anschnallen ist hier ein ähnlich absurdes Konzept wie das Reißverschlussverfahren. Na immerhin, der Beifahrersitz vorne hat meist einen Gurt. Aber da steigt Frau ja nicht ein. Was ist nun passiert? Mein Taxi hat ein anderes Taxi von hinten erwischt. Warum weiß ich nicht, ich hab ja schließlich Löcher in die Luft geguckt. Wahrscheinlich hat der Fahrer vor uns gebremst, und mein Fahrer nicht - oder später als angebracht. Och nö, denke ich, jetzt muss ich hier zehn Minuten sitzen und mir das Gemecker anhören, sowas wie "Du bist Schuld, Sohn eines Esels, du kannst kein Auto fahren, man sollte dir den Taxischein wegnehmen." - "Nein du bist Schuld, du hast nicht aufgepasst. Ich hatte noch nie einen Unfall!". Mein Fahrer fährt den Wagen an den Straßenrand - schon das ein Wunder, es ist doch viel cooler nach einem Unfall mitten auf der Straße stehen zu bleiben und alle anderen an diesem Drama teilhaben zu lassen - und steigt aus. Der Fahrer des anderen Wagens steigt ebenfalls aus und - sie schütteln sich die Hände! Nein sowas, keine Schimpftiraden? Hey, wir sind dir hintendraufgefahren, das kann doch nicht unkommentiert gelassen werden! Aber nein, sie betrachten kurz den Schaden - ein bisschen gesplittertes Plastik, ein paar kleine Kratzer - , beschließen vermutlich, dass es die Mühe nicht wert ist, verabschieden sich und steigen jeder wieder in sein Taxi. Weiter geht die Fahrt.

Wow, ein (nein, zwei!) seelisch ausgeglichene Taxifahrer, gelassen, besonnen, unaufgeregt. Wo hat es das schonmal unter der Sonne gegeben? Und dann zieht er mir am Ende auch nicht das Geld aus der Tasche und flirtet mich nicht an. Wenn ich ihn einmal wiedersehen sollte (was in einer Stadt mit mehr Taxis als normalen Autos unwahrscheinlich ist), dann mache ich ein Bild von ihm und ernenne ihn zum Taxifahrer des Jahres!

Taxi, Taxi VII
Taxi, Taxi VI
Taxi, Taxi V
Taxi, Taxi III
Taxi, Taxi II
Taxi, Taxi

Mittwoch, 18. August 2010

Ramadan II

In Marokko werden hunderte von Polizisten eingesetzt, um eine Gruppe junger Leute am Picknicken zu hindern. Selbst Touristen würden sich kaum trauen, in der Öffentlichkeit zu essen.

Na, solche Zustände herrschen hier glücklicherweise nicht. Syrien mag ein überwiegend von Muslimen bewohntes Land sein, und auch im öffentlichen Leben und in der Politik spielt die Religion bis zu einem gewissen Grad eine Rolle, aber eine Religionspolizei ist hier nicht von nöten. Das Regime möchte in religiösen Dingen eher liberal erscheinen, in islamistisch-extremistischer Betrachtung verlöre es ja selbst seine Legitimität, denn Assad gehört der muslimischen "Sekte" der Alawiten (Nusairier) an, die von manchen Muslimen als "unislamisch" angesehen wird.

Sicher sollte man das Thema Essen und Trinken im Ramadan mit etwas Fingerspitzengefühl angehen. Es kommt zum Beispiel darauf an, wo man gerade ist. In einem christlichen Viertel muss man weniger Rücksicht nehmen als in einem muslimischen - genau genommen *muss* man natürlich nicht einmal Rücksicht nehmen, aber wer keinerlei Respekt vor den Gebräuchen des Islam hat, sollte vielleicht anderswo Urlaub machen. In Bab Tuma zum Beispiel, das überwiegend christlich ist, und wo sehr viele Ausländer wohnen braucht man sich beim Essen und Trinken kaum Gedanken zu machen. Allgemein isst man in diesem Monat besser zu Hause. Das ist ja auch keine besondere Schwierigkeit, Trinken hingegen muss man schonmal etwas, wenn man aus irgendwelchen Gründen stundenlang durch die sengende Hitze läuft (laufen muss). Wenn man nicht gerade in Bab Tuma ist, macht man das optimalerweise nicht in der Mitte der Straße und klopft sich dabei trommelnd auf die Brust, sondern findet eine dezente Ecke dafür. Rauchen sollte man im Ramadan allgemein eher nicht auf der Straße, dafür herrscht wenig Verständnis. Wer es nicht aushalten kann, der muss dementsprechend mit abfälligen Bemerkungen rechnen.

Aber immerhin nicht mit einer Religionspolizei!

Ramadan III
Ramadan

Donnerstag, 12. August 2010

Ramadan

!رمضان كريم لكلكم المسليمين

Gestern hat der muslimische Fastenmonat Ramadan begonnen. Man kann sich zum Beispiel hier oder hier über die Hintergründe informieren.

Da ich in einem christlichen Viertel wohne, bekomme ich hier nicht ganz so viel vom Ramadan mit, aber in den nächsten Tagen werde ich nach Einbruch der Dunkelheit sicherlich unterwegs sein, um das Treiben in den Straßen zu beobachten (und vielleicht ein paar schöne Bilder für euch zu ergattern..). Neben zahlreichen Händlern, die Leckereien für die nächtliche Essenszeit verkaufen, soll es auch so etwas wie öffentliche Büfetts geben, die von reichen Muslimen spendiert werden, und an denen sich jeder bedienen darf. Hausfassaden werden geschmückt von Lichterketten, die den Schriftzug "Ramadan Karim" (heiliger Ramadan) tragen. Lichterketten sind in Syrien stets beliebt, und im Ramadan wird es dementsprechend noch bunter. Des Nachts, so gegen vier Uhr, zieht ein Musahharati durch die Straßen, trommelt und singt, um die Leute vor der Morgendämmerung zu wecken. Verschlafen wäre in diesem Monat schließlich fatal, müsste man doch ohne Frühstück den ganzen Tag überstehen. Nicht zu essen, das kann ich mir ja auch noch vorstellen, wenn man nachts entsprechend Vorrat im Magen schafft. Aber nichts trinken? Bei dieser Hitze? Ich hoffe, dass das nicht zu zahlreichen Kreislaufzusammenbrüchen führen wird...

Ramadan III
Ramadan II

Freitag, 30. Juli 2010

Gorillaz in Damaskus III

Nun hat sich doch noch ein Artikel von jemandem gefunden, der offenbar auch wirklich bei dem Konzert dabei war, auf guardian.co.uk.

Gorillaz in Damaskus II
Gorillaz in Damaskus

Donnerstag, 29. Juli 2010

42

War ebengrad unterwegs, um ein paar Sachen zu erledigen und kam an einem Straßenhändler vorbei, der allerlei Bücher verkauft. Was erblicke ich da zwischen lauter arabischen Titeln? Eine deutsche Ausgabe von Douglas Adams - "Einmal Rupert und zurück". Toll, da macht das Leben, das Universum und der ganze Rest gleich viel mehr Sinn...

Dienstag, 27. Juli 2010

Gorillaz in Damaskus II

Dabei gewesen bin ich nicht, aber es war bestimmt nett, das Konzert der Gorillaz... leider gibt es kaum Berichterstattung darüber. Alle englischen Quellen, die ich auftun konnte, schreiben in Kürze in etwa das gleiche, vermutlich die jeweils marginal veränderten Versionen der Meldung einer Nachrichtenagentur - beispielsweise hier. Einen längeren Artikel, komplett auf arabisch, dafür aber immerhin mit ein paar Bildern gibt es hier.

Gorillaz in Damaskus III
Gorillaz in Damaskus

Montag, 19. Juli 2010

Gorillaz in Damaskus

Nicht, dass es kein kulturelles Leben gäbe in Damaskus. Das wäre gelogen, immerhin gibt es hier sogar ein Opernhaus. Aber so richtig dolle viel ist hier auch nicht los. Die meisten kulturellen Veranstaltungen finden immer noch an ausländischen Kulturinstituten statt. Aber nun geht es mal eine Ausnahme, die mich sogar dazu bringt, eine neue Kategorie zu eröffnen, denn alltäglich ist das allemal nicht: die Gorillaz spielen in Damaskus! Am 25. Juli gibt die britische Band ein Konzert in der Zitadelle von Damaskus, als eine der ersten international erfolgreichen Bands, und als eine der ersten Bands in der Zitadelle, deren Programm nicht aus klassischer Musik oder arabischer Folklore besteht. Alle Infos zum Konzert gibt es hier.

Gorillaz in Damaskus III
Gorillaz in Damaskus II

Watching The Wheels

... in Damaskus

Wikileaks

WikiLeaks

Suche

 

Aktuelle Beiträge

SEO Services
Ja beim Keywording kann man wirklich sehr viel Spaß...
Jon (Gast) - Do Dez 19, 15:01
Yasmina Khadra - Die...
Das Buch "Yasmina Khadra - Die Schuld des Tages an...
christian (Gast) - Mi Jun 29, 10:07
Ausgerechnet Necla Kelek...
Ausgerechnet Necla Kelek diese von Selbsthass zerfressene...
Henning (Gast) - Sa Jan 29, 17:00
Yasmina Khadra - Die...
Yasmina Khadra ist eigentlich ein Mann mit Namen Mohammed...
mia-meine-mia - Mo Jan 3, 08:27
Spaß mit Keywords III
15 Nov......12:57:45......www .google.com.......haus...
mia-meine-mia - Mo Nov 29, 03:28

Status

Online seit 5042 Tagen
Zuletzt aktualisiert: Do Dez 19, 15:01

Abakus

...

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Blogverzeichnis

Firefox Download


Alltägliches
Begegnungen
Das Wort zum Freitag
Kartoffeln
Kulinarisches
Literarisches
Nicht Alltägliches
Pittoreskes
Sonstiges
Touristisches
Wirtschaftliches
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren